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CorporateLearning / Business Transformation
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6. April 2018 Torsten Fell

Lernen und Wissen in der Industrie 4.0 Wie die ISO 9001:2015 Revision mit dem neuen Kapitel „Wissen der Organisation“ die Grundlage dafür bietet? Wir schreiben das Jahr 2015, September. Die „International Organization for Standardization“ – kurz ISO veröffentlicht die Revision 9001:2015. Immerhin sind weltweit über 1.1 Millionen Unternehmen nach der bisherigen gültigen Versionen zertifiziert. Davon alleine ...


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14. März 2018 Torsten Fell1

In Zeiten des Wandels u.a. ausgelöst durch den Treiber „Digitale Transformation“ im Business, wird im Umfeld des Corporate Learning immer häufiger Frameworks wie 70:20:10 oder Workplace Learning angesehen und diskutiert. Dabei rückt hier ein Punkt immer wieder in den Fokus der Diskussionen – ob Lernen=Arbeiten ist oder Arbeiten=Lernen ist.


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28. Februar 2018 Torsten Fell4

als Aufhänger für einen Diskurs der Chancen und Möglichkeiten im Corporate Learning

Die aktuellen digitalen Entwicklungen führen (nicht nur) in Deutschland zu unterschiedlichen Haltungen zur Technologie in Wirtschaft und Bildung. Dies bewirkt u.a. eine Diskrepanz zwischen der Entwicklung und der Anwendung von Technologien und das damit verbundene Verständnis um Lösungen und Chancen.

Gleichzeitig fehlt mir eine breite und verständliche Auseinandersetzung, zu den technologischen Entwicklungen/Trends und deren gesellschaftlichen Chancen und die damit verbunden Risiken. Wobei bei letzterem, so hat es zumindest den Anschein, Deutschland immer vorne dabei ist. Meine Wahrnehmung im Umfeld Corporate Learning ist an vielen Stellen im Unternehmen eine wahrgenommene Technologiefeindlichkeit (Rückwärtsgewandtheit), fehlende Kunden- / Mitarbeitersicht, fehlende Diskurskultur, fehlendes Verständnis für die wirklichen Bedürfnisse der Kunden – also den Mitarbeitenden, Arroganz und damit Abschottung und nicht zu Letzt ein fehlendes Verständnis für die neuen Möglichkeiten der Technologien und die damit verbundene Veränderung – bis hin zur Disruption – vorzufinden ist.

Aus diesem Grund werde ich in den nächsten Wochen Themenfelder über unterschiedliche Medien in den Diskurs mit Ihnen bringen und gerne das Für und Wider abwägen. Eine transdisziplinäre Sichtweise auf neue Möglichkeiten würde ich sehr schätzen. In den letzten Wochen habe ich bereits einige Artikel geschrieben, die versuchten bestimmte Sichtweisen aufzubrechen und neue Ideen eine Chance zu geben. Schauen Sie sich doch einfach einmal die beiden folgenden an: „Brauchen wir heute in einer Arbeitswelt 4.0 überhaupt ein LMS oder eine eigene Lernwelt?“ oder Pokémon Go – Was Corporate Learning davon lernen kann?

Ich will Ihnen heute das Thema Blockchain einmal näher ansehen.

Ich wollte einen Artikel zum Thema Blockchain schreiben, der Blockchain erläutert und Einsatzszenarien darstellt, bei der Recherche bin ich auf folgenden Artikel gestossen:

Educhain + Blockchain für die Bildung?

Der Artikel fängt an mit…

“Die Blockchain sorgt derzeit für mächtig Furore – ihr wird zugeschrieben, ganze Branchen umzukrempeln. Vordenker sprechen zudem von der wichtigsten Erfindung bzw. Technologie, die ähnliche Auswirkungen haben wird, wie das Internet vor ca. 25 Jahren hatte.“

Jetzt freuen Sie sich bestimmt wieder, schon wieder eine Technologie die alles verändern soll und vielleicht auch wird. Im Moment wird ja gerade das Thema „Virtuelle Realität (VR)“ durch die Aus- und Weiterbildungsbranche getrieben, die wird auch alles verändern. Bei Blockchain geht es generell um die dezentrale Verteilung von Daten in Datenbanken und das Ganze soll über bestimmte Mechanismen extrem sicher und fälschungssicher gelöst sein. Jeder Daten-„Block“ ist transparent und hat einen Zeitstempel als unauslöschbaren Nachweis der Transaktion. Blockchain wurde in der Vergangenheit meist mit Bitcoins und der Möglichkeit der Transaktion ohne Banken und Aufsichtsbehörden in Zusammenhang gebracht. Dies wäre eine Disruption im grössern Ausmass, wenn man Geldgeschäfte ohne Transaktion mit Banken durchführen könnte, nicht wahr. Und dies vielleicht noch ohne Transaktionskosten bei Ihrer Bank.

Wo eine Disruption lauert, ist die nächste nicht weit. Wie könnte man die Mechanismen im Umfeld Bildung verwenden. Der oben erwähnte Artikel nennt es mal gleich „Educhain“, finde ich gut. Jede formale Ausbildung (auch Open Badges oder MOOC-Abschlüsse…) die ein Zertifikat oder einen Nachweis hervorbringt von der Schule angefangen bis hin über Universität könnte so erfasst werden Weiterhin könnten informelle Mirco-Lernaktivitäten (Khan Academy, OER, Kongress-Besuche…) und die eigene Berufserfahrungen (Projekte, Mitarbeit in agile Aktivitäten und Methoden…) in meinem „Educhain“ gespeichert und durch Organisationen und/oder Kollegen digital bestätigt werden. Auch könnten so Kompetenzen, dass Lieblingsthema im Moment der Branche, so nachgewiesen und festgehalten werden.

Der so entstandene „Educhain“ könnte in Bewerbungs-/Rekrutierungsprozessen verwendet und ausgetauscht werden, könnte Basis für eine interne Personalentwicklung in Ihrem Unternehmen sein und würde natürlich mit Abschlüssen und Erfahrungen in Ihrem Unternehmen auf Individualebene ergänzt werden.

Da fällt mir doch sofort sowas wie ePortfolio ein. Das wurde ja auch schon einmal vor Jahren diskutiert. Nur hat man keinen gemeinsamen Standard bisher wirklich gefunden, geschweige denn in Unternehmen platzieren können.

Das hört sich doch perfekt an oder?

Kontrolle, Steuerung und die damit verbundene Macht. Darum geht es nach meiner Einschätzung auch im Moment an vielen Stellen zur Diskussion um Kompetenzen und deren festhalten. Gleichmacherei auf Zielgruppenebene, dass kennt man aus Schulen – alle müssen das können – funktioniert ja hier auch. Wahrscheinlich bin ich jetzt zu kritisch, entscheiden Sie.

Und natürlich darf in Deutschland das Thema „gläserne Lerner“ und damit der Datenschutz nicht vergessen gehen. Im Artikel wird mit der Überschrift „Gefahren/Risiken/Chancen“ geworben. Welche Chancen?

Wer frägt eigentlich den Lerner, was er braucht, wann, wie in welcher Form und warum?

Welchen Mehrwert bietet diese Transparenz, bekomme ich individuelle Lernangebote als Mitarbeitende, weil die Systeme endlich wissen was ich kann oder nicht? Ist damit also eine Personalisierung des Lernens möglich? Wird die Basis für ein Big Data im Lernen gelegt, bei dem DataScience angewendet wird und Smarte und damit intelligente Daten entstehen, die intelligente Lösungen generieren und Lernangebote für mich als Lerner vernetzen und mir helfen Probleme zu lösen? Verliere ich so nie mehr meine gemachten Abschlüsse und kann auch nicht mehr „Betrügen“? Ist meine Ausbildung in der ganzen Welt anerkannt? Kann ich beim Verlassen des Unternehmens meine ergänzte Historie mit zum neuen Arbeitgeber nehmen?

Auch stellt sich die Frage, welche Institutionen verwendet dies? ein Unternehmen, eine Branche, ein Land, eine Schule, ein Hochschulverbund, ein Verband oder gar die ganze Welt?

Bildungsabschlüsse anzuerkennen und den Nachweis zu führen, z.B. in der aktuellen Flüchtlingsdebatte das wäre doch spannend. Oder im Versicherungsbereich in dem in Deutschland (Label „gut beraten“) und in der Schweiz (Cicero) Weiterbildungspunkte gesammelt werden in dem Kunden so die Kompetenz seines Beraters nachgewiesen werden soll. Oder als Patient beim Arzt, der auch heute schon Weiterbildungspunkte sammelt.

Das riecht nach Standardisierung – eine Domäne der Deutschen, lass uns eine DIN entwickeln.

Auch könnten in die Jahre gekommene Standards wie SCORM erneuert werden oder die Learning-/Talent Management System wirklich verbunden werden. Somit würde eine ganzheitliche Sicht auf eine Person entstehen. Jetzt wäre es wichtig vorher zu klären, warum und was bringt das allen Beteiligten wirklich.

Eine weitere Chance sehe ich sogar als Businessmodelle für Mikrozahlungen-/transaktionen im Umfeld Bildungsressourcen. So könnten Kleinstbeträge pro Nutzung verrechnet werden.

Abschliessend, selbst die Gartner Group hat im aktuellen „Hype Cycle for Education, 2016“ das Thema „Blockchain in Education“ aufgeführt. Also hinschauen, zuhören, mitdiskutieren und sich eine Meinung bilden – die Chancen erkennen, vernetzt Denken und Handeln und offen sein für Neues.

Ich hoffe ich konnte Sie ein wenig aus der Komfortzone holen und konnte durch Impulse Sie zum Nachdenken anregen, gerne stehe ich persönlich und /oder auch über die Kommentarfunktion oder den Twitter-Hashtag #asktorsten für Ihre Fragen zur Verfügung.


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3. Dezember 2017 Torsten Fell3

Hallo Bot, ich hab da mal ne Frage…

Chatbots (Chat+Roboter) beginnen gerade, sich als transformative Interaktionsart für Unternehmen und Marken zu entwickeln. Unter Chatbots verstehen wir vereinfacht Programme mit Künstlicher Intelligenz (KI)/ Artificial Intelligence (AI) die Konversationen und einen Dialog mit Menschen über Chat-Interfaces ermöglichen. Diese kann sowohl in Textform wie auch über Sprache erfolgen.

Also, was ist ein Chatbot, trotzdem? Kurz gesagt, es ist nur Software, die für eine Konversation oder Messaging-Stil-Schnittstelle, die eine menschliche Interaktion simuliert ermöglicht.

Die meisten Leute verwenden viele Messaging-Software für die Kommunikation mit Freunden und Kollegen bereits, wie SMS (Texting), WeChat, SnapChat, WhatsApp (immer mehr als Audio-Nachrichten), Slack, und vieles mehr.

Sprachassistenten wie Apples Siri erleichtern bereits unseren Alltag. Dabei ist zu beachten, dass Chatbots wie Google Assistent, Appel Siri, Amazons Alexa, Microsoft Cortana – die digitalen Helfer – im Betriebssystem oder einer Hardware eines Geräts integriert sind und können somit noch auf ganz andere Daten zugreifen. Um personalisierte und actionbasierte Unterstützung zu gewährleisten spielen Daten – und ich meine viele Daten – eine wichtige Rolle. Je mehr Daten, umso bessere Antworten und Lösungen sind möglich. Darum ist die Integration in das Betriebssystem und die Nutzung aller Userdaten für viele Lösungen sehr interessant. Die genannten Chatbots über natürliche Sprache sind noch weniger bekannt. Im Moment sind getrennte Hardware-Lösungen wie Amazon Echo oder Google Home aber in aller Munde.

„Chatbots machen es möglich, in natürlicher Sprache mit einem Service zu interagieren. Anstatt mit einer App
Aktionen durchzuführen, kann man dies direkt in einem Chat/Messenger und oder Spracheingabe und -ausgabe tun“

Chatbots die in Services oder Websites eingebunden sind, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Diese ermöglichen, in natürlicher Sprache mit einem Service/Website zu interagieren. Hier spielen sogenannte ActionBots eine immer wichtigere Rolle. Sie buchen Reisen oder Tickets nach Aufforderung. Die Personal Assistants sollen den Nutzern Wünsche erfüllen, die sie selbst noch nicht kannten und verschiedene Dienste in sich integrieren. Chatbots sollen personalisierte Lösungen ermöglichen und dabei helfen, Zeit zu sparen. Mit ihnen findet das Suchen und Finden gleichzeitig statt. Heutige Apps und deren Gestaltung könnten dadurch überflüssig werden.

Chatbots liegen voll im Trend. Sie werden uns immer häufiger begegnen und an vielen Stellen wird nicht klar sein, ob man sich mit einer Maschine oder mit einer echten Person unterhält. Chatbots sind stark mit den Themen Spracherkennung, Künstliche Intelligenz (KI) / Artificial Intelligence (AI) über Neuronalen Netzwerken und Maschinelles Lernen (Deep Learning) verbunden und benötigen intelligente Algorithmen, um zu funktionieren. Eine Realisierung ist „noch“ aufwendig und schwierig. Ein Mensch ist extrem flexibel und kann auch zwischen Themen hin und her springen. Das ist bei Chatbots aktuell eher nicht möglich, noch nicht. So oder so, Chatbots ermöglichen es Ihnen, einfache Aufgaben schnell und einfach mit einer einfachen Reihe von Nachrichten oder Befehle zu erhalten.

„Künstliche Intelligenz soll die Dummheit nun ändern – Chatbots müssen auch lernen“

Facebook wiederum hat für seinen Messenger den virtuellen Assistenten M, in dessen Hintergrund sowohl eine künstliche Intelligenz als auch menschliche „Trainer“ arbeiten. Dass Facebook die Schnittstelle zu M eines Tages Dritten öffnet, etwa Unternehmen, ist so gut wie sicher. Es könnte somit ein komplettes Chatbot-Ökosystem entstehen, das über viele Konversationen hinweg lernt.

„Innovativen Technologien einsetzen um das Lernlernereignisse noch besser zu gestalten.“

Auch für das Thema Lernen werden Chatbots entstehen, die Intelligent sind und mit dem Unternehmenswissen wachsen werden. Dabei kann der Mitarbeiter direkt im Arbeitsprozess eine Frage stellen – und ja er stellt sie – er muss nichts hat mehr schreiben. Dies ist z.B. im technischen Umfeld interessant, bei dem der Mitarbeitenden die Hände frei hat und z.B. direkt auf seiner AR-Brille Informationen eingeblendet bekommt.

Interessant finde ich auch die aktuelle Diskussion der Individualisierung des Lernens. Dabei lernt der persönliche Lern Assistent bei jeder gemachten Erfahrung mit und kann dadurch selber Lernen und kann somit die Unterstützung noch besser gestalten.

So könnte jeder Schüler ab der Schule seinen persönlichen virtuellen Lernassistenten erhalten und über die Zeit lernt dieser mit seinem Nutzer mit. Die Quintessenz ist, dass die Schüler/Studenten Messaging-Plattformen lieben und verbringen bereits viel Zeit in diesen. Chatbots werden hier komfortable und vertrauenswürdige Lösungen bieten können.

Einige sind besorgt, dass Chatbots die bisherigen menschlichen Interaktionen ersetzen, die so ein kritischer Teil unser täglichen Daseins sind. Man könnte aber auch das Gegenteil behaupten. Chatbots ermöglichen die Automatisierung bestimmter Routinearbeiten, wiederholte, zeitintensive Kommunikation und geben mehr Zeit für tiefer gehende philosophische Diskussionen und Interaktionen zwischen Menschen.

Viele Einsatzszenarien lassen sich jetzt bereits ableiten. Z.B. Beim Einstieg in ein Unternehmen erhält der neue Mitarbeitende für seinen persönliche Lernassistent ein Update und unterstützt damit die individuelle Onboarding-Prozesse im Unternehmen.

Auch werden etablierte Lösungen wie eine LMS umdenken müssen. Diese werden in der jetzigen Form überflüssig und müssen sich erheblich anpassen. Die innovative Lösungen werden es leichter, effizienter und bequemer gestalten als die bisherigen.

ChatBots als Virtuelle Lernpartner, LernCoach und Lernassistent der Zukunft (Intelligent Personal Assistants)

  • Wie sehen Sie das Thema Chatbot in Ihrem Umfeld im Unternehmen?
  • Wo sehen Sie Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen?

 

Wer sich noch fragt ..

Warum gerade jetzt Chatbots kommen?

Chatbots sind prinzipiell nichts Neues. Schon seit Anfang 2000 gab es Chats, die einen bei diversen Tätigkeiten unterstützt haben.

Wesentlich geändert haben sich drei Sachen:

  1. Mobile Messenger wie Viber, Whatsapp, Facebook Messenger oder Wechat haben heutzutage enorme Reichweiten und mehr aktive User als die größten Social Media Plattformen zusammen. Also eine größere Nutzerzahl als Facebook, LinkedIn, Instagram und Twitter zusammen. Dieser Shift hat 2015 stattgefunden. Wechat aus China gilt hier als Vorreiter. Statt eine App runterzuladen, kannst du direkt im Messenger Aktionen ausführen, wie etwa Sachen kaufen oder bezahlen. Man wird in natürlicher Sprache durch den Prozess geführt – als würde man mit einem echten Assistenten schreiben. Das könnte in Zukunft jene Apps ersetzen, die man nicht sonderlich oft benutzt. Anwendungsgebiete können etwa der Abruf der Bankdaten sein oder eben alltägliche Dinge, wie Essen bestellen. Daher ist der Messenger die zentrale Funktion sei für viele Menschen in der Zukunft. Deshalb würden Dienste verstärkt direkt in den Messenger integriert. Wozu eine eigene Bahn-App installieren, wenn ein Chatbot direkt die Verbindungen heraussucht und gleich Tickets liefern kann?
  1. NLP, also Natural Language Processing  und Understanding hat ein neues Level erreicht. Das Nutzerverhalten wird durchschaut: Wir wissen, welche Intentionen in den Aktionen der User stehen. Es gibt bereits vorgefertigte Module, die einfach implementierbar sind, wie Fragen nach dem Wetter. Der ChatBot erkennt, was der User will, sowie Ort und Zeitpunkt.
  1. ChatBots sind Teil einer größeren Entwicklung in der Computertechnik, nämlich die der sogenannten conversational user interfaces, also der „sprechenden Benutzeroberflächen“. Experten sehen daher in Bots die Zukunft der Mensch-Maschine-Kommunikation. Darüber hinaus bekommen die Menschen mit der Einführung des iPhones im Jahr 2007 einen echten „persönlichen Computer“. Ein Gerät, das ausschließlich dafür konzipiert war, von einer einzelnen Person bedient zu werden und jeder besitzt und damit das Personal Device darstellt.

 


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